Chronologie der Entwicklung von Königsbrück von 1990 bis 2008

Chronologie der Entwicklung von Königsbrück von 1990 bis 2008

Chronik LoeschkeChronik Loeschke

 

 

 

 

 

 

Die Chronik von Jürgen Loeschke umfasst eine fast vollständige Aufzeichnung von Königsbrück über seine Amtszeit als Bürgermeister. Es werden Erinnerungen wach und der Leser erhält Einblicke hinter die Kulissen über die Arbeit im Rathaus.
Das Buch ist im Softcover gebunden und hat 178 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Es ist in der Königsbrück-Information und auch direkt im Verkaufsbüro bei  meinbuchdruck.de für 19,00 € erhältlich.

 

Der Autor schreibt selber über sein Buch:

In Anlehnung an die monatliche Kolumne „Damals vor 20 Jahren“ entstand die Idee, die spannende Zeit zwischen 1990 und 2008 chronologisch in Buchform unseren BürgerInnen und Freunden unserer Stadt in Nah und Fern zu präsentieren. Grundlage dafür waren eigene Aufzeichnungen, aber auch Stadtratsprotokolle und Beschlüsse des Stadtrates und der Ausschüsse sowie des Abwasserverbandes. Auch seltene Jubiläen sind aufgeführt und auch Erinnerungen an unsere Jubelfeste in der Stadt und unseren Ortsteilen. Teilweise wurden auch politische Ereignisse aufgeführt und Sterbejahre berühmter Persönlichkeiten aus aller Welt. Man staunt immer wieder über die Vielzahl an Investitionen, ob im Bereich der Ab- und Trinkwassererschließung als Voraussetzung für die die vielen Stadtsanierungs- und Straßenbaumaßnahmen, aber auch für die Modernisierungsmaßnahmen in den Wohn – und Gewerbebereichen. Auch an das überraschend aufgetretene Trinkwasserproblem 1992, wodurch letztlich eine stabile Wasserversorgung entstanden ist, wird erinnert. Wir hatten viel Unterstützung durch unsere Rechtsaufsichtsbehörden unter den Regierungspräsidenten Dr. Helmut Weidelener und Dr. Henry Hasenpflug sowie den Landrätinnen Andrea Fischer und Petra Kockert. Unsere RathausmitarbeiterInnen hatten alle Hände voll zu tun, um die vielfältigen Prozesse zu koordinieren. Spannend war auch die Zeit bis zum Abzug der „Roten Armee“ bzw. später der GUS-Truppen und die große finanzielle Hilfe durch den Freistaat bei der Beseitigung der riesigen Altlasten. Mein Wahlspruch lautete immer: „Fluch und Segen der Besatzungsmacht!“ Die eingefügten Bilder werden auch Erinnerungen wecken. Viel Spaß (und Geduld) beim Lesen.

Jürgen Loeschke

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